Six Senses feiert seine Premiere in Japan: Das soeben eröffnete Six Senses Kyoto verfügt über 81 elegante Gästezimmer und Suiten mit 42 bis 238 Quadratmetern Wohnfläche und liegt direkt im Herzen des historischen Stadtteils Higashiyama. Umgeben von Schreinen und Palästen, bildet es einen wunderbaren Ausgangspunkt, um die alte Kaiserstadt zu erkunden, versteht sich aber gleichzeitig auch als eine Oase des Rückzugs für ganzheitliche Wellness.
Hommage an Kyotos goldenes Zeitalter
Das Design des Hotels ist inspiriert von der Heian-Periode (794-1185), als Heian-kyō (das heutige Kyoto) die Hauptstadt Japans war. Von vielen wird diese Epoche als das goldene Zeitalter der Kunst und Kultur gesehen, aus der auch das Konzept der „Miyabi“ (höfische Eleganz und Raffinesse) entstand. Genau dieses Erbe reflektiert das Hotel in einer modernen Interpretation, in der traditionelle Kunst und viel Holz den Ton angeben. Romantisch lässt es sich auf den verschlungenen Pfaden spazieren, die durch die privaten japanischen Gärten des Hotels führen.
Traditionelle Heiltechniken im Spa
Inspiriert von der Zen-Philosophie, verbindet das „Six Senses Spa“ traditionelle Heiltechniken mit moderner Wissenschaft. Zu den Highlights gehört die exklusive Ah-un-Behandlung mit besonderen Ritualen, Körper- und Klangtherapien, die das Streben nach innerem Frieden, Gleichgewicht und dem Erwachen im Zen symbolisieren. Watsu löst durch hydrotherapeutische Bewegungen und Dehnungen alle Verspannungen von Körper und Geist. Diese Behandlung findet in einem Pool statt, der als einziger in der Stadt genau dafür ausgelegt wurde.
Kulinarische Reise durch die Jahreszeiten
Das kulinarische Angebot des Six Senses Kyoto entführt auf eine Reise durch den alten japanischen Kalender. So bietet das Restaurant „Sekki“ wöchentlich wechselnde Menüs und Getränke, die von den 24 Sonnenjahren Japans inspiriert sind. Auf der Speisekarte stehen vor allem selbstgemachte vegetarische Gerichte aus lokalen, saisonalen Zutaten, die durch eine Fleisch und Meeresfrüchte ergänzt werden. Generell wird alles verarbeitet – von der Wurzel bis zum Stamm. Nichts wird weggeworfen.
Bier, Cocktails, Tee und gesunde Säfte
Im angrenzenden „Café Sekki“ warten eine breite Auswahl frisch gezapfter Biere, Tee-Variationen und gesunde Säfte zu verführerischen Süßigkeiten und Gebäck, während die legere Cocktail-Bar „Nine Tails“ köstliche Cocktails und Drinks in einem stimmungsvollen Ambiente serviert. Darunter finden sich auch viele alkoholfreie Optionen – eigens kreiert mit Gewürzen und hausgemachtem Sirup.
Zimmerpreise ab 1.000 Euro pro Nacht
Spannend sind die interaktiven Workshops zum Thema Nachhaltigkeit im „Earth Lab“ – und in der „Alchemy Bar“ können die Gäst ganz persönliche und rein natürliche Pflegeprodukte mit Kräutern, Gewürzen und Pflanzen aus dem Bio-Garten des Hotels Bar mischen. Die Zimmerpreise im Six Senses Kyoto beginnen meist bei umgerechnet rund 1.000 Euro pro Nacht mit Frühstück für zwei Personen, allen Steuern und Gebühren und rund 120 Euro Credit für das Spa und die Restaurants.
Hier geht es zur Webseite des neuen Six Senses Kyoto
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