Destinations-Profil

Santorini

Sie gilt als schönste Insel Griechenlands und hat mit ihren weiß getünchten Häusern und den blauen Dächern, den wundervollen Aussichtspunkten sowie ihrem vulkanischen Ursprung auch einige Highlights zu bieten. Bereits im 5. Jahrtausend vor Christus schätzte man die Insel, wurde sie doch bereits zu dieser Zeit bewohnt. Darüber hinaus etablierte sich die Stadt Thera im 2. Jahrtausend vor Christus zu einem der wichtigsten Handelshäfen in der Ägäis. Damit ist Santorini ein wichtiger Teil der antiken Geschichte. Die Insel befindet sich im Ägäischen Meer, etwa 120 Kilometer von Kreta entfernt.

Beste Reisezeit und Klima

Das Klima auf Santorini ist warm und sonnenreich. Während der Sommermonate Juni bis September regnet es kaum und Höchstwerte von 28 °C laden zum Baden und Entspannen ein. Doch auch im Frühling und Herbst lohnt sich ein Besuch auf der Insel, da sich das milde Wetter für Unternehmungen anbietet. Zwischen November und Februar wird es aufgrund starker Regenfälle und kühlerer Temperaturen etwas ungemütlicher.

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Sehenswürdigkeiten

Oia

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Oia ist vor allem für seine atemberaubende Sonnenuntergänge bekannt, die sich von hier besonders gut betrachten lassen. Darüber hinaus hat das Städtchen aber noch weitere Highlights zu bieten. Zum Beispiel können hier die Ruinen einer alten venezianischen Burg aus dem Jahr 1207 bestaunt werden, aber auch Kirchen, historische Gebäude und der Ausblick auf den Vulkan sind sehenswert. Typisch für Oia sind übrigens die Zykladischen Windmühlen, die in der ganzen Stadt verteilt sind und ein schönes Fotomotiv abgeben.

Fira

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Hierbei handelt es sich um die Hauptstadt Santorinis, die im 18. Jahrhundert direkt an den Klippen gebaut wurde. Die schneeweißen Häuser erheben sich über dem schwarzen Kraterrand. Die Stadt selbst ist von 300 Meter Höhenunterschied geprägt. Wem der Aufstieg bis ans obere Ende der Stadt zu anstrengend ist, kann auch auf ein Maultier oder die Seilbahn umsteigen. Neben dem atemberaubenden Ausblick, der sich von hier bietet, lädt auch das Archäologische Museum zu Erkundungen ein. In diesem werden unter anderem Artefakte aus der römischen und byzantischen Epoche ausgestellt.

Akrotiri

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Im Süden von Santorini befindet sich das idyllische Dörfchen Akrotiri. Mit seinen weiß getünchten Häusern ist es eine Sehenswürdigkeit für sich, hat zudem aber noch ein weiteres Highlight zu bieten. Ganz in der Nähe befindet sich nämlich eine Ausgrabungsstätte aus der Neolithischen Zeit. Es handelte sich dabei einst um eine blühende Handelsstadt aus dem 17. Jahrhundert vor Christus, die Geschäfte mit vielen Ländern der Welt betrieb. Ein gewaltiges Erdbeben sowie Vulkanausbrüche beendeten die Pracht jedoch. Heute kann man nur noch die Ruinen der Stadt bewundern, wozu Abwasserkanäle, Gebäude aber auch Möbel und Malereien gehören. Der Vulkanstaub hat dafür gesorgt, dass auch heute noch vieles gut erhalten ist.

Strände

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Die meisten Strände der Insel sind aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs schwarz, was dem Badevergnügen aber keinen Abbruch tut. Am bekanntesten sind wohl die Strandabschnitte an der Ostseite der Insel. So kann man zum Beispiel in Perissa oder Kamari sehr gut entspannen. Im Süden von Santorini gibt es mit dem roten Strand Kokkini Paralia zudem eine Besonderheit. Wer auf das Sonnenbaden am weißen Strand nicht verzichten möchte, findet einen solchen in der Nähe des Dorfes Akrotiri. Der Strandabschnitt ist allerdings nur mit dem Boot zu erreichen.

Caldera

Die Caldera von Santorini ist eine beeindruckende geologische Formation, die durch den Zusammenbruch einer Vulkankraterwand entstanden ist. Entlang der Caldera kann man Bootstouren machen, in den Vulkankratern schwimmen oder die heißen Quellen in der Nähe der Insel Nena Kameni besuchen.

Skaros

Die Byzantinische Festung von Skaros befindet sich in der Stadt Imerovigli, auf einem felsigen Hügel mit fantastischer Aussicht. Die Festung wurde im 13. Jahrhundert errichtet und diente bis ins 18. Jahrhundert als Hauptstadt von Santorini. Heute sind nur noch Ruinen  übrig, diese bieten jedoch einen der besten Aussichtspunkte von Santorini.

Weingüter

Santorini ist berühmt für seine Weine, vor allem für den Assyrtiko, eine einheimische Rebsorte. Es gibt eine ganze Reihe von Weingütern auf der Insel, eines der bekanntesten ist Santo Wines und befindet sich in Pyrgos. Im Weingut Domaine Sigalas kann man hochwertige Weine aus lokalen Rebsorten verkosten, diesem ist auch ein Restaurant angeschlossen, welches neben Wein auch lokale Spezialitäten anbietet. Weitere Weingüter sind Gaia Wines in Kamari oder Venetsanos Winery in Megalochori.

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