Neu errichtetes Camp in Botsuana begibt sich auf die Spuren des schwedischen Königspaares

Um den Paparazzi zu entfliehen, kam das schwedische Königspaar auf seiner Hochzeitsreise im Jahr 1976 in das abgelegene Linyanti in Botsuana. Hier schlugen König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia am Ufer einer Lagune ihr Camp auf und verliebten sich in das Land. Das später an der Stelle errichtete King’s Pool Camp erzählt seither diese Geschichte.

Nun hat Wilderness Safaris das Camp in der Linyanti Wildlife Concession nach einem vollständigen Neubau wieder eröffnet. Acht Zimmer und eine luxuriöse Suite mit Strohdach fügen sich mühelos in die unberührte Wildnis ein und bilden die perfekte Basis für Pirschfahrten bei Tag und Nacht, Wanderungen und Bootsfahrten mit der „Queen Sylvia“ im Kolonialstil.

Im Linyanti befindet sich neben dem Linyanti-Fluss auch der Savute-Kanal – ein uralter Wasserlauf, der Lebensraum für eine reiche Tierwelt bietet. Außergewöhnliche Wildbeobachtungen sind hier das ganze Jahr über möglich. Bekannt ist das Gebiet aber vor allem für seine enormen Elefantenkonzentrationen in der Trockenzeit, wenn die weltweit größte Elefanten-Herde das Reservat saisonal durchquert.

Zudem bietet Wilderness Safaris mit der Eröffnung des Camps erstmals Hubschrauberflüge an. Dank der Lage am Ende des Great Rift Valley lassen sich so die Wunder der Tierwelt ebenso aus der Luft bestaunen wie die Wunder dieser Landschaft. Gleichzeitig unterstützen die Hubschrauberflüge das Umweltschutzteam bei der Überwachung und der monatlichen Zählung der Wildtiere in den entlegeneren Gebieten.

Hier geht es zur Webseite des King’s Pool Camp von Wilderness Safaris