Die Besucherzahlen in Dubai haben auch im ersten Quartal 2018 zugelegt: Von Januar bis März 2018 konnte das Emirat 4,7 Millionen Gäste begrüßen – ein Plus von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der wichtigste Quellmarkt war dabei einmal mehr Indien, das mit 617.000 Besuchern einen Anstieg von 7 Prozent verzeichnete. Saudi-Arabien und Großbritannien blieben zwar auf dem zweiten und dritten Rang, lieferten aber ein Minus von 1 bzw. 8 Prozent.
Russland landete auf dem vierten Platz und setzte seinen Aufwärtstrend mit 259.000 Touristen und einem Wachstum von 106 Prozent fort. Das fünftplatzierte China kam mit 258.000 Besuchern auf ein Plus von 12 Prozent. Aus den meisten europäischen Quellmärkten gab es ebenfalls zweistellige Zuwächse – zum Beispiel aus Italien (+20%), Frankreich (+17%), Deutschland (+13%), der Schweiz (+13%) und Österreich (+14%). Insgesamt wurden 194.000 deutsche Gäste, knapp 32.000 Schweizer und mehr als 21.000 Österreicher gezählt.
Mit 23 Prozent des gesamten Besuchervolumens in Dubai behielt Westeuropa auch seine Poleposition unter den Herkunftsregionen – noch vor den Golf-Staaten (GCC) und Asien, die jeweils 17 Prozent beitrugen. Russland, die GUS-Länder und Osteuropa machten 10 Prozent der Besucherzahlen aus und legten dabei gleich um 50 Prozent zu. Ende März 2018 standen in Dubai 108.807 Hotelzimmer in 689 Hotels und Apartment-Häusern bereit. Das entspricht einem Anstieg von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Belegungsrate lag bei durchschnittlich 87 Prozent.
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