Hoteltest

Dar Al Masyaf – Perfektes arabisches Flair eingebettet in eine traumhafte Wasserkanallandschaft

Es gibt kein Resort in Dubai, in dem ich häufiger übernachtet habe als im Dar Al Masyaf. Es ist eines von mittlerweile vier Resorts, die man in Madinat Jumeirah findet, einem riesigen Hotelkomplex schräg gegenüber vom Burj al Arab und neben dem Jumeirah Beach Hotel. Madinat Jumeirah, das zur heimischen Jumeirah Hotelkette gehört, ist eine kleine arabische Stadt (“Madinat” bedeutet übersetzt “Stadt”) in der Stadt. Die Anlage ist über die Jahre gewachsen und obwohl erst 2003 eröffnet, wirkt sie organisch gewachsen. Madinat Jumeirah besteht aus den vier Hotels Mina A’Salam, Al Qasr, Dar Al Masyaf und dem Ende 2016 eröffneten Al Naseem Resort. Zudem bietet es mehr als 40 Restaurants, Bars und Lounges sowie einen sehenswerten Basar, der im arabischen Raum “Souk” genannt wird. Das Highlight der Anlage sind jedoch die Wasserwege, die in Form einer umfassenden Kanallandschaft eine ganz besondere Atmosphäre schaffen. Die Wasserkanäle reichen vom Mina A’Salam Hotel über das Al Qasr bis hin zu den entlegensten Dar Al Masyaf Villen. Wenn man Gast im Hotel ist, kann man die sogenannten Abras umsonst nutzen. Dabei handelt es sich um kleine, elektrische Holzboote, die auf den Kanälen verkehren. Gleiches gilt, wenn man eine Restaurantreservierung besitzt. Ansonsten zahlen Erwachsene für eine Rundfahrt 85 AED, für Kinder kostet sie 50 AED. Die Touren starten alle 20 Minuten zwischen 10.00 und 23.00 Uhr in der Nähe des Toscana-Restaurants.

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Die nachfolgende Karte zeigt die komplette Hotelanlage inklusive ihrer Wasserwege.

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Dar Al Masyaf besteht aus 29 Villen, auch Sommerhäuser genannt, mit insgesamt 283 Zimmern, die über die Anlage entlang der Kanäle verteilt sind. Erst im Jahr 2015 wurde das Hotel komplett renoviert. Im Unterschied zu den anderen Hotels Mina A’Salam, Al Qasr und Al Naseem bietet das Al Masyaf ausschließlich Villen für die Übernachtung an. Allerdings gibt es in jeder Villa neun bis zehn Zimmer. Somit sind die einzelnen Villen als eine Art Mini-Boutique-Hotels innerhalb des eigentlichen Hotels zu verstehen. Denn jede Villa hat auch ihren eigenen Check-in-Bereich sowie einen eigenen Butler. Die Villen haben alle einen großen Innenhof, um den alle Zimmer auf zwei Ebenen gruppiert sind. Im Innenhof kann man abends ab 18 Uhr eine Happy Hour mit kostenlosen Drinks genießen, bevor es danach zum Abendessen geht.

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Anfahrt

Um zu seiner Villa innerhalb des Dar Al Masyaf-Hotels zu gelangen, nutzt man zunächst die Anfahrt über das Al Qasr Hotel. Über eine Brücke, von der man übrigens einen der schönsten Ausblicke der Stadt genießt, geht es zum Valet-Parking-Bereich. Im Al Qasr Hotel meldet man sich zunächst links bei der Lobby an. Von dort wird man dann zu der gebuchten Villa gebracht, wo der eigentliche Check-in stattfindet.

Die Zimmer

Im Dar Al Masyaf werden drei verschiedene Zimmerkategorien unterschieden, die sich an der Lage der Villen orientieren:

  • Arabian Summerhouses (12- 29, siehe Karte oben)
  • Gulf Summerhouses (9 – 11, siehe Karte oben)
  • Gulf Summerhouse Ocean (mit Meerblick) (1 – 8, siehe Karte oben)

Darüber hinaus werden alle Zimmer entweder in der günstigeren “Room”- Kategorie oder aber in der Suiten-Ausführung angeboten.

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Arabian Summerhouses (60 m²)

Die Arabian Summerhouses befinden sich am weitesten vom Meer entfernt und haben ein etwas anderes Dekor als die übrigen Villen. Ich finde, ein Zimmer in einem Arabian Summerhouse direkt am Kanal mit schönem Balkon oder Terrasse ist in keinster Weise schlechter als die Zimmer mit Meerblick, denn die Kanallandschaft ist wirklich schön. Jedoch ist der Weg zum Strand von hier etwas länger. Vom Dekor her sind die anderen Villen – aber das ist mein persönlicher Geschmack – vielleicht etwas schöner. Aber auf jeden Fall gibt es keinen wirklichen Grund, einem Summerhouse mit Meerblick den Vorzug zu geben, da diese weder direkt am Meer sind und sich auch nicht an den wunderbar romantischen Kanälen befinden.

Die Zimmer bieten Platz auf 60 m² für entweder zwei Erwachsene und zwei Kinder unter 12 Jahren oder für bis zu drei Erwachsene. Sie sind entweder mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet, bieten im großzügigen Marmorbad sowohl Dusche als auch Badewanne und es sind darüber hinaus auch kostenlose Tee- und Kaffeezubereiter, gratis WLAN sowie kostenlose Zeitungen inbegriffen.

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Das Arabian Summerhouse kann zudem auch in der Suiten-Ausführung gebucht werden. Die Arabian Summerhouse Suite verfügt über einen separaten Wohn- und Essbereich.

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Gulf Summerhouses (60 m²)

Die Gulf Summerhouses sind im selben Design gehalten wie die Gulf Ocean Villen. Im Gegensatz zu letzteren bieten sie jedoch keinen Meerblick, sondern befinden sich entlang der Wasserkanäle des Hotelresorts. Die Einrichtung ist insgesamt etwas moderner als bei den Arabian Summerhouses, ein arabischer Touch ist aber dennoch zu erkennen. Auch diese Zimmer sind entweder mit Terrasse oder Balkon ausgestattet. Zudem teilen sich sowohl bei den Arabian Summerhouses als auch bei den Gulf Summerhouses immer drei bis vier Villen einen kleinen Privatpool, der ideal für kleine Kinder ist. Man findet ihn direkt vor der Villa.

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Wer es etwas größer mag, kann auch die Gulf Summerhouses als Suite buchen. Das Platzangebot wird dadurch auf 130 m² erweitert. Neben der separaten Lounge gibt es zudem einen eigenen Ankleidebereich sowie zwei Terrassen.

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Gulf Ocean Summerhouses (60 m²)

Die Gulf Ocean Summerhouses befinden sich vor der Strandpromenade. Sie liegen also nicht direkt am Strand, bieten aber je nach Villa einen Blick auf den Strand. Wenn man jedoch nicht gerade ein Zimmer zum Strand hin hat, bringen die Gulf Ocean Summerhouses keinen weiteren Vorteil außer der geringeren Distanz zum Meer. Interessant sind eigentlich nur die Zimmer mit Meerblick. Doch auch hier macht einem oft ein Baum einen Strich durch die Rechnung und versperrt den Blick etwas.

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Nichtsdestotrotz ist es sehr schön, vorne an der Beachfront zu sein und das Rauschen des Meeres zu hören. Aber man sollte auch nicht traurig sein, wenn man “nur” ein Arabian Summerhouse gebucht hat. Ausstattung und Einrichtung sind identisch zu den Gulf Summerhouses.

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Ein Vorteil der Gulf Ocean Summerhouses sind die schön angelegten Liegewiesen vor der Strandpromenade.

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Die Gulf Summerhouse Ocean Suite ist mit 120 m² minimal kleiner als die Gulf Summerhouse Suite, bietet ansonsten aber dieselben Annehmlichkeiten.

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Ein absolutes Highlight – das Fitnessstudio

Auf der Liste der besten Hotelfitnessstudios weltweit rangiert das der Madinat Jumeirah Anlage ganz weit oben bei mir. Es ist sehr groß, bietet viel Platz, ist top ausgestattet mit Technogym-Geräten, die auf edlem Parkettboden stehen und verfügt zudem auch noch über ein großes Schwimmbad mit richtigen 25 Meter Bahnen. Das Aerobic-Studio ist mit 35 modernen Body Bikes ausgestattet, es gibt zwei Squash-Plätze sowie im Außenbereich auch fünf Tennisplätze (die jedoch am anderen Ende der Anlage liegen). Fitnesskurse wie Body Pump, Pilates, Yoga oder RPM sorgen für die richtige Trainingsdynamik. Darüber hinaus gibt es sogar eine 6,4 m hohe Kletterwand sowie eine Höhenkammer, welche die Atmosphäre auf 3.000 m Höhe simuliert. Zudem ist der Umkleidebereich überaus luxuriös ausgestattet und verfügt über ein Dampfbad und Saunen.

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Der Spa-Bereich

Der preisgekrönte Talise-Spa der Hotelanlage bietet neben zahlreichen Anwendungen und Behandlungsmethoden auch Saunen, Dampfbäder, eine Infrarot-Sauna, ein Tauchbecken, ein privates Yogastudio und einen zusätzlichen, privaten Pool. An diesem wird übrigens gesundheitsbewusste Spa-Küche serviert.

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Die Restaurants

Mit über 40 Restaurants und Bars hat Madinat Jumeirah für jeden Geschmack etwas zu bieten. Mit dem Buggy kann man sich zudem auch zum Burj al Arab oder zum Jumeirah Beach Hotel bringen lassen, so dass man weitere 25 Restaurants und Bars genießen kann. Hier sind ein paar meiner persönlichen Favoriten:

Pier Chic

Zu diesem Restaurant habe ich eine ganz besondere Beziehung, denn dort habe ich vor einigen Jahren geheiratet. Es ist einmalig gelegen, am Ende eines langen Piers auf dem Wasser, und bietet einen wunderschönen Ausblick auf das Burj Al Arab, aber auch die Madinat Jumeirah Anlage. Was die wenigsten wissen: Hier gibt es auch ein wirklich gutes Mittagsmenü zu einem fairen Preis und tagsüber ist der Ausblick auch wunderschön. Auch der Freitags-Brunch ist sehr zu empfehlen. Beim Abendessen muss man Fisch mögen, da sich das Seafood-Restaurant darauf spezialisiert hat. Die Preise haben es allerdings in sich, denn Hauptgänge liegen durchweg bei 60 Euro und mehr pro Person. Dafür genießt man ein einzigartiges Setting. Man sollte auf jeden Fall einen Platz draußen so nah wie möglich am Geländer mit Blick auf das Burj al Arab haben. Wenn es hell ist, ist auch ein Platz drinnen am Fenster in Ordnung. Bei Nacht jedoch spiegeln die Scheiben zu sehr, so dass der Blick von innen nicht mehr so atemberaubend ist. Die Speisekarte kann hier heruntergeladen werden.

 

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Pai Thai

Dieses thailändische Restaurant liegt direkt am Kanal und ist ideal, wenn Sie eine Kanaltour machen wollen. Lassen Sie sich zum Mina A’Salam Hotel bringen und sagen Sie, dass Sie zum Pai Thai Restaurant wollen. Eigentlich würde man zu Al Qasr fahren und von dort laufen. Aber als unwissender Tourist kann man auf diese Weise auch noch die sonst 85 AED teure Bootstour machen. Sie sollten auf jeden Fall einen Platz im Freien nehmen. Die Speisekarte kann hier heruntergeladen werden.

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Shimmers

Früher mochte ich dieses Restaurant nicht so gerne, aber nach der Renovierung ist es ein wirklich schöner Spot direkt am Strand geworden. Das Essen ist gut, ohne herausragend zu sein, aber dafür ist die Lage am Strand mit Blick auf das Burj al Arab top. Die Speisekarte kann hier eingesehen werden.

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Am nachmittag lässt sich hier auch gut loungen.

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Zheng He

Hier wird chinesische Küche im modernen Ambiente geboten. Lassen Sie sich auch hier einen Tisch im Freien mit Blick auf Burj al Arab geben. Die Speisekarte kann hier eingesehen werden.

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Rockfish

Das neueste Restaurant im Al Naseem Resort direkt am Strand. Es wird in erster Linie Seafood in einem sehr stylishen Setting angeboten, das auch innen zu gefallen weiß. Die Terrasse ist zwar aufgrund des Ausblicks schöner, aber ansonsten wäre auch Indoor zu empfehlen.

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Segreto

Ein etwas verstecktes italienisches Restaurant, zu dem man immer mit dem Boot fahren kann oder welches man auch über den Souk erreicht. Hier sollten Sie auf jeden Fall auf der Terrasse sitzen, da das Restaurant innen nicht so atmosphärisch ist. Aber gutes Essen und ein sehr guter Aceto Balsamico auf jedem Tisch. Die Speisekarte kann hier heruntergeladen werden.

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Ansonsten noch zu empfehlen sind das Steakhaus Meat&Co, das zwar ziemlich saftige Preise, dafür aber einen tollen Blick auf das Burj al Arab zu bieten hat. Sie sollten sich hier unbedingt einen Tisch draußen geben lassen. Dies gilt auch für das persische Restaurant Anar, das direkt am Wasserkanal gelegen ist. Wer etwas exotisches ausprobieren möchte, sollte dem polynesischen Restaurant Trader Vic’s einen Besuch abstatten. Auch hier empfiehlt sich ein Tisch im Freien am Wasser. Wer es etwas einfacher mag, ist ansonsten auch im Noodle House gut aufgehoben, wo südostasiatische Küche angeboten wird.

Das Frühstück

Auch beim Frühstück hat man die Qual der Wahl. So gibt es insgesamt drei Restaurants, in denen man morgens frühstücken kann:

  • Im Arboretum des Al Qasr Hotels, ein riesiges Buffet-Restaurant. Hier ist es immer extrem geschäftig.
  • Im Hanaaya, dem Buffet-Restaurant des Mina A’Salam Hotels – aus meiner Sicht die beste Wahl für das Frühstück, insbesondere, wenn man einen Platz am Wasser bekommen kann. Zudem sind die einzelnen Essensstationen hier sehr schön gestaltet
  • Im Khaymat Al Bahar, einem arabisches Restaurant direkt am Strand gelegen. Die Lage ist sehr schön und der Pool befindet sich gleich daneben. Allerdings ist das Buffet etwas kleiner als bei den anderen Restaurants.

Die Fotos zeigen das Hanaaya Buffet, das noch viele weitere Stationen zu bieten hat und wie man dort im Freien sitzt.

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Der Souk

Besonders schön gestaltet ist der Souk Madinat. Hierbei handelt es sich um einen Markt mit zahlreichen verschiedenen Geschäften und Verkaufsständen, der vor allem in den Abendstunden etwas an einen Weihnachtsmarkt erinnert. Der größte Teil des Souks befindet sich im überdachten, klimatisierten Teil von Madinat Jumeirah. Einige der Stände sind aber auch im Freien. Besonders schön ist der große Platz kurz bevor es zu den Restaurants am Wasserkanal geht. Hier dominiert ein Shisha-Café das Bild und der Bereich fungiert als lebhafter Treffpunkt. Wer in lauen Sommernächten noch etwas draußen sitzen möchte, sollte zum Amphitheater schlendern, wo man auf Sitzkissen gebettet noch einen letzten Drink unter den Sternen genießen kann.

Angeboten werden auf dem Souk vor allem Souvenirs, die im Vergleich zu den traditionellen Souks im alten Teil Dubais jedoch deutlich teurer sind. Zudem gibt es auch zahlreiche Juweliergeschäfte. Aber auch hier wäre meine Empfehlung, nicht vor Ort zu kaufen. Wer auf der Suche nach Diamanten und Gold ist, sollte sich lieber zum Diamond Park in der Nähe der Mall of the Emirates begeben, wo die Preise deutlich moderater sind.

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Der Strand

Der Strand ist endlos lang und ist der mit Abstand beste Strand, den Dubai zu bieten hat. Dies hat zwei Gründe. Zum einen hat kaum ein anderer Hotelstrand eine wirkliche Brandung mit Wellengang zu bieten, da z.B. auf der Palmeninsel jegliche Wellen durch die Sandaufschüttungen ferngehalten werden. Zum zweiten hat man hier den Blick auf das Burj al Arab, der jeden Spaziergang am Strand zu etwas Besonderem macht.

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Einziges Minus: Die Liegen sind gut, aber es gibt bequemere (z.B. im Waldorf Astoria The Palm Dubai). Ein Plus ist das Kopfkissen, aber die Handtücher wirken oft schon etwas in die Jahre gekommen, auch wenn Sie dies wahrscheinlich gar nicht sind. Daher sind sie wenig weich und kuschelig. Egal, unser Sohn fand es trotzdem sehr gemütlich.

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Für Familien

Wenn Sie mit Kindern reisen, dann ist die Madinat Jumeirah-Anlage Ihre Anlage. Das Resort ist sowohl auf Familien als auch auf Paare ausgerichtet. So gibt es für Kinder einen großen Sindbad Club, in dem die Kinder gut betreut werden. Ein weiterer Pluspunkt ist die riesige Poolanlage, die es in dieser Größe kaum an einem anderen Ort in Dubai zu finden gibt. Zudem kann man gratis den benachbarten Wild Wadi Water Park besuchen. Kinder lieben auch die Bootsfahrten, die ausgedehnten Buggy Fahrten. Zudem sind viele Restaurants auch auf Familien ausgelegt.

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Fazit

Wenn der Preis von meist 600 Euro und mehr pro Zimmer in Dar Al Masyaf nicht abschreckt, ist das Resort meine Top-Empfehlung für Dubai. Denn nur hier hat man die volle arabische Erfahrung, eine wunderschöne, extrem grüne Anlage und den mit Abstand besten Strand von Dubai und das beste Fitnessstudio. Dazu auch noch eine herausragende Auswahl an Restaurants. Dennoch handelt es sich um eine riesige Anlage und man muss selbst wissen, ob man das mag. Die Dar Al Masyaf Villen verleihen dem Ganzen trotz der großen Anlage einiges an Privatsphäre. Zudem ist das Resort sehr gut gelegen. Von hier erreicht man alle Teile von Dubai vergleichsweise schnell. Schließlich kann man sich auch nur hier mit einem Boot zum Zimmer bringen lassen. Wenn Sie das Dar Al Masyaf buchen möchten, dann kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.

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