Badeurlaub in Japan: Neues Traumresort der Luxury Collection auf den Okinawa-Inseln

Die Luxury Collection von Marriott hat ein neues, wunderschönes Resort an der Südküste von Irabu – einem kleinen Eiland der japanischen Inselgruppe Miyako – eröffnet: Das IRAPH SUI verfügt über nur 58 Zimmer und Suiten mit einer Größe zwischen 46 und 120 Quadratmetern, die von ihren Balkonen atemberaubende Blicke auf den Sandstrand und das azurblaue Meer der südlichen Okinawa-Inseln bieten. Einige Suiten besitzen auch einen privaten Pool.

Im Restaurant „Tin’In“ werden internationale Gerichten mit den besten Zutaten der Region serviert – darunter Wagyu-Rindfleisch, Schweinefleisch und frische Fische aus dem Meer. Im Spa warten vielfältige Behandlungen, die natürliche Produkte aus Okinawa verwenden – wie beispielsweise ein lokales Salz, das für Körperpeelings genutzt wird, und ein mineralreicher Tiefsee-Schlamm.

Die Miyako-Inseln gelten international noch als Geheimtipp, sind in Japan aber schon lange für ihr klares warmes Wasser und ihre weißen Sandstrände bekannt – vom Toguchinohama-Strand mit seinem mehlähnlichen Sand bis zum Sawada-Strand mit seinen großen Felsbrocken, die von einem Tsunami im Jahr 1771 übrig geblieben sind. Darüber hinaus finden sich hier einzigartige, über Millionen von Jahren geformte Unterwasser-Vulkanfelsen und farbenfrohe Korallenriffe, die ganz besondere Taucherlebnisse garantieren.

Berühmt ist die ikonische Irabu-Brücke – die längste ihrer Art in Japan. Die Besucher können die Insel aber auch mit einem lokalen Geschichtenerzähler erkunden oder bei morgendlichen Yoga-Sitzungen in der ruhigen Umgebung den Geist erfrischen. Irabu liegt rund 1.800 Kilometer südlich von Tokio, aber nur rund 350 Kilometer östlich von Taiwan. Die Höchsttemperaturen liegen selbst im Winter über 20 Grad und im Sommer über 30 Grad. ANA fliegt in rund drei Stunden direkt von Tokio zum Flughafen Miyako, der nur 20 Autominuten vom Hotel entfernt ist.

Hier geht es zur Webseite des neuen IRAPH SUI